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EvasUnterwegs
4.- 6. November 2022
Es wirkt nach, dieses Wochenende. Beflügelt verließ am Sonntag das Evas-Team die Strobelmühle in Pockau. Gott war dabei! Anders ist es nicht zu erklären, dass das eigentlich gar nicht so tiefgehend klingende Thema „Zwischen Hamsterrad und Liegestuhl“, gestaltet von der Referentin Kerstin Knaack (Relate Works), so viele Frauen tief berührt und nachträglich verändert hat.
Altbekanntes wie Büchertisch, Bücher- und Kleidertausch, Sport- und Bastelworkshops, eine wundervolle Lobpreisband und liebevolle Dekoration sowie ein Filmabend („Wunderschön“) wurden genossen und alte Bekannte freudig begrüßt. Es gab stets einen regen Austausch. Die Frauen waren mit großer Aufgeschlossenheit aus nah und fern (Leipzig, Bautzen, Chemnitz) angereist, sodass offene Gespräche in Kleingruppen und untereinander eine großartige, vertraute Atmosphäre schaffen konnten. Die Teilnehmerinnen waren wie ein bunter Blumenstrauß: jede einzigartig und verschieden, aber zusammen eine wunderschöne Mischung.
Als Resümee konnten wir mitnehmen, dass wir neben all dem Hamsterrad-Dasein dranbleiben sollten, um wenigstens jeden Tag eine heiße Schokolade „mit Gott im Liegestuhl“ zu trinken. Planen wir IHN mit ein und danken wir IHM für dieses absolute Geschenk-Wochenende.
Linda Meusel
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EvasSeminar
11.- 13. März 2022
Ein Wochenende lang durften die Evas eine kleine Auszeit vor Ort in der Jakobikirche und dem Gemeindehaus genießen.
An diesen beiden Tagen hatten wir intensiv Zeit, um uns im Spiegel zu betrachten und Themen wie Zorn, Neid, Habgier, Trägheit und Stolz zu reflektieren.
Unsere Referentin Ute Horn nahm uns behutsam an die Hand, führte uns liebevoll und authentisch durch die Themen und gab uns praktische Hilfe mit, wie wir unseren Spiegel wieder blank putzen können.
Egal ob Single, Familienfrau, Mutter, Berufstätige, Rentnerin - jede Eva fand sich in einem Thema oder sogar in mehreren wieder und nahm Anregungen mit nach Hause in den Alltag.
Die Evas haben die Gemeinschaft, die Themen und das ganze Drumherum total genossen!
Daniela Gneuß
Stolz und Vorurteil 1/5
Ute Horn vom 11.03.2022
Von Neid und Eifersucht 2/5
Ute Horn vom 12.03.2022
Ist Scham die Wurzel von Zorn? 3/5
Ute Horn vom 12.03.2022
Liebt Gott Schnäppchenjäger? Von Habsucht und Geiz 4/5
Ute Horn vom 12.03.2022
Was hat der Prophet Jona mit Trägheit zu tun? 5/5
Ute Horn vom 12.03.2022
Der Herr ist mein Hirte 6
Ute Horn vom 13.03.2022
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EvasUntersich
20. November 2021
Anstatt der ausgefallenen Evas-Rüstzeit feierten wir einen EvasGottesdienst in die Jakobikirche Freiberg.
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EvasUnterwegs (Wandertag)
25. September 2021
Alles, was Gott in unserem Leben begonnen hat, wird er auch erfolgreich zu Ende bringen.
Wir haben einen Gott an unserer Seite, der inmitten des Prozesses, des Laufes, des Unterwegsseins nicht einfach so aufgibt.
Deshalb sollten auch wir es nicht tun.
Ganzen Input siehe:
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EvasUntersich
14. Juli 2021
In meinem Leben spielte bisher dieser Fächer (leider) keine wirkliche Rolle. Vor ein paar Jahren erwarb ich ihn bei einem Ebay-Kleinanzeigeneinkauf mit.
Seitdem wartet er wohl auf den heutigen Abend. Dabei finde ich so einen Fächer ein wirklich hübsches Accessoire.
Ganzen Input siehe:
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EvasUntersich
25. März 2021
Ist Hoffnung nur etwas für Optimisten?
Ich weiß nicht, wie es Euch so geht in diesen Tagen. Für mich kann ich sagen, leider, überwiegt zunehmend der Frust an der Situation und man ist es einfach müde.
Ich reg mich schnell auf und bleibe selten auf dem Teppich, sollte es in einem Gespräch auf DAS Thema kommen.
Ganzen Input siehe:
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EvasUnterwegs (Wandertag)
10. Oktober 2020
Nichts ist langweiliger beim Wandern als immerzu der gleiche Weg. Der Reiz des
Wanderns liegt auch im Wechsel des Weges zwischen herrlichem Waldweg, Weg
durch Felder oder und Wiesen auch mal Städte, durch Täler und über Höhen.
Ganzen Input siehe:
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EvasUnterwegs
22.- 24. November 2019
Ende November 2019 machten sich 82 Evas aus Freiberg und Umgebung auf den Weg nach Schmiedeberg ins Martin-Luther-King-Haus. Gemeinsam mit unserer Referentin Ute Horn begaben wir uns „SCHRITTweise“ auf den Weg rund um die Themen „Vergebung“, „Vater und Mutter ehren“ und wie es einem ergehen kann, „Wenn das Leben plötzlich stehen bleibt“. Teilnehmerinnen waren Frauen jeder Couleur und jeden Alters: Töchter, Schwiegermütter, Schwestern, Mütter, Singles - eine tolle Frauentruppe.
Wir verlebten ein wertvolles und liebevoll vorbereitetes Wochenende fernab vom Alltag mit Arbeit und Familie, quasi in einem Schutzraum; und die meisten Frauen konnten diese Zeit genießen. Es ist eine wunderbare Gemeinschaft untereinander entstanden. Auch wer vorher niemanden kannte, war mit hineingenommen, und alle waren füreinander da.
Es gab am gesamten Wochenende Lobpreis mit anschließenden inspirierenden Impulsen von Ute Horn zu den oben genannten Themen. Diese Impulse waren sehr offen und authentisch und oft von einem Zeugnis ihrerseits begleitet.
Am Samstagnachmittag standen Workshop-Angebote auf dem Programm wie Zumba, Handlettering und Nagelbilder. Man konnte sich auch für Keramikverkauf, Wellness oder Seelsorge entscheiden. Die Frauen hatten dabei die Möglichkeit, in jedes Angebot hineinzuschnuppern. Es war ein reges Wandeln und fröhliche Stimmen füllten die beiden Gebäude. Abgerundet wurde der Tag durch einen typischen Kinoabend mit Popcorn und sehr leckeren Cocktails sowie einen regen Austausch der Frauen bis tief in die Nacht.
Am Sonntag durften wir ein gemeinsames Abendmahl feiern, und jede Frau konnte einen persönlichen Segen mitnehmen aus dieser sehr wertvollen, tiefgehenden Zeit für uns.
Michaela Saurenz
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EvasUntersich
25. September 2019
Meine ersten Gedanken zum Thema Schutzraum waren ehrlich gesagt ziemlich
düster. Ich dachte an Bunker, Bedrohung, Angst, Krieg …, wie soll man das
bitteschön in einen Frauenabend verpacken?
Ganzen Input siehe:
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EvasUntersich
26. Juni 2019
Die Pusteblume weckt Erinnerungen an unsere Kindheit, das geht Euch sicherlich
auch so. Wir sind doch alle als Kinder mit Spaß und Freude durch die Wiesen
gelaufen um die Schirmchen der Pusteblumen fliegen zulassen.
Ganzen Input siehe:
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EvasUntersich
20. März 2019
“Schlafen wird total überbewertet“. Diesen Ausspruch habe ich hier in Freiberg zum
ersten Mal gehört. Ich saß müde bei einer Freundin. Sie wuselte durch die Küche, um
uns einen Kaffee aus so einer tollen Maschine zu lassen. Sie sah genauso müde aus
wie ich und sie meinte: „Schlafen wird total überbewertet“.
Ganzen Input siehe:
Youtube Poetryslam
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EvasUnterwegs
23.- 25. November 2018
Für das letzte Wochenende im November stand bereits lange im Voraus ein fester Termin im Kalender. Und trotzdem war es plötzlich und überraschend schnell so weit. Einmal mehr hieß es: „Auf nach Schmiedeberg ins Kings Quartier zum alljährlichen Evas-unterwegs-Zurüst-Wochenende!“
Dass sich dabei gemischte Gefühle einstellten, ist ganz normal. Zum einen freut man sich sehr auf all die bekannten Gesichter und die Aufbereitung des vielversprechenden Themas „Herzlichkeiten“. Zum anderen muss man sich zu Hause loseisen; manches nimmt man doch aus dem Alltag mit ins Gepäck.
Schon während der Ankunft begegnete uns das Thema in liebevoll gestalteter Dekoration und kleinen Willkommensgrüßen. Doch genauso fanden wir es in den herzlichen Begrüßungen durch das Team und all die anderen Frauen wieder, die uns bereits aus der Gemeinde oder den Jahren davor bekannt waren. Gleich am ersten Abend durfte die Referentin Ursula Häbich ihren ersten von vier Themenblöcken mit dem Titel „Auf das Herz kommt es an“ präsentieren, umrahmt von „herzlich“ angeleitetem Lobpreis.
Rundherum war das Wochenende eine gelungene Mischung aus Altem und Neuem. Es gab wieder den reich bestückten Büchertisch, die Kleider- und Büchertauschecke zum Stöbern bzw. Kaufen; außerdem Bastel-, Bewegungs- und Sportangebote zum Samstagnachmittag (Zumba! Für alle, die sich sonst noch nie getraut haben!). Neu waren die „Gleitzeit“ beim Frühstück, die dazu führte, dass viele eine halbe Stunde länger ruhen konnten (super Idee!); und ein kleiner Basar mit liebevoll getöpferten Dingen und Honig, um so schon das Besorgen kleiner Freuden zu Weihnachten in den Blick zu rücken.
Thematisch lag der Fokus der Betrachtungen durch Ursula zunächst auf unserem eigenen Herzen: dass wir es mit allem Fleiß behüten sollten (Sprüche 4, 23). Die weiteren Schwerpunkte waren das verletzte Herz (2. Samuel 9,1-13) und das fröhliche Herz sowie am Sonntag zum Abschluss das Vaterherz Gottes. Anschaulich erarbeitete Ursula das Thema mit uns gemeinsam anhand einer eindrücklichen Bildbetrachtung des Werkes „Der verlorene Sohn“ von Rembrandt. So kam auch die Kunst nicht zu kurz an diesem Wochenende.
Alles in allem war es wieder eine gelungene Mischung aus Tiefgang, Auftanken und Entspannen. Es gab zahlreiche Möglichkeiten des Austausches oder auch mal des Rückzugs; Zeiten des Lachens (z. B. am bunten Abend) und der geistigen Tiefe. So bildete eine sehr ins Herz gehende Abendmahlsrunde und Segnungszeit den Abschluss. Danke an das Team für all die liebevolle Vorbereitung! Das ganze Wochenende war eine reine Herzenssache, und wir konnten alle aufgetankt und bestärkt nach Hause zurückkehren. Dank gilt einmal mehr unserem großartigen Gott! Ich hoffe, dass sich auch im kommenden Jahr wieder so viele Frauen (ca. 70) auf derartig interessante Stunden einlassen werden.
Linda Meusel
Feedback
"Ein gelungenes Wochenende für Körper, Geist und Seele. Konkret waren das für mich Zumba, gute Gespräche und positive Impulse für den Glauben."
"Ein herzliches Wochenende mit Tiefgang, vielen interessanten Begegnungen, leckerem Essen und viel Spass miteinander."
"Ihr lieben Eva-Organisatoren, ich bedanke mich von ganzem Herzen, dass ich Euch kennenlernen durfte und nun von diesen wundervollen Zusammentreffen profitieren kann. Dieses Wochenende ist tausend mal mehr wert als ein Urlaub von 3 Wochen. In dieser Zeit erlebe ich so viel Wärme, Herzlichkeit, Verbundenheit und Freude wie nirgendwo sonst: ich lache, ich weine, ich fühle und ich bete. Ich möchte Euch nicht mehr missen."
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EvasUntersich
19. September 2018
Drei Situationen: Du hast gerade ein ganz besonderes Erlebnis gehabt. Vielleicht entdeckt, bei einer
Radtour oder einem Spaziergang, wie herrlich doch die Natur, die Schöpfung … das
Leben ist. Mit wem teilst Du deine überschwänglichen Gefühle?
Ganzen Input siehe:
Gebetshaus www.gebetshaus-mittelsachsen.de
Youtube Dehnen, Schwitzen, Atmen
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EvasUntersich
6. Juni 2018
Ich bin ein großer Fan und Verfechter des „Power Nappings“ … ohhh … ich liebe
Anglizismen. In Deutsch heißt es einfach und klar: Mittagsschlaf. Dani, wir verstehen
uns … . Dazu muss ich sagen, arbeite ich nur halbtags und kann es mir leisten. Und
vielleicht ist auch ein Stück Gewohnheit dabei. Aber dieses kurze Abmatten am
Mittag, im Mittagstief, wo sowie so sie Fehlerrate oder Unfallquote am höchsten sind,
gibt mir Kraft für den Rest des Tages.
Ganzen Input siehe:
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EvasUnterwegs
24.- 26. November 2017
Das Ewigkeitswochenende war 2017 auserkoren als „Evas-unterwegs“-Wochenende. Unter dem Motto: “Freundinnen müsste man sein …“ machten sich 73 Frauen auf den Weg nach Schmiedeberg, um mit der Referentin Ute Horn dieses spannende Thema auszukosten.
Altbekannte und neue Gesichter kamen Freitagabend im unbekannten Terrain - trotz Umleitung, im großen und komfortablen Martin-Luther-King-Rüstzeitheim an.
Nach einem feinen Abendbrot stiegen wir direkt ins Thema ein und blickten auf verletzte Flügel: Wie kommt es zu schmerzhaften Erfahrungen in Freundschaften? Was behindert Freundschaft und wo sind wir Registrierkassen, die jeden Schmerz festhalten?
Ein strahlend schöner Samstagmorgen ermöglichte die Umgebung des Hauses nun auch mal im Hellen zu erkunden. Nach einem ausgiebigen Frühstück ermunterte uns die Referentin unsere eigenen Flügel wert zu schätzen. Sie fragte ganz direkt ob wir uns denn schon selbst eine gute Freundin sind. Schließlich heißt es ja „Liebe Gott, deinen Nächsten UND dich selbst - nicht STATT deiner selbst!
Uns „liebte“ die Küche des Hauses zum Mittag dann ganz konkret, indem sie uns mit einem leckeren Fischmenü verwöhnte ;-). Nach ausgiebigem Kaffeeklatsch gönnten wir uns etliche Workshops wie Zumba (Sport und Spaß vom feinsten!), Schmuck basteln, Quilling, Sauna und Schminken.
So aufgetankt ermunterte uns Ute nach einem Abendbrot vom allerfeinsten (selbstgebackenes Brot, köstliche Brotaufstriche, feinster Käse, …) uns auf die Suche nach unterschiedlichen Flügeln zu machen und wir erfuhren viel über unterschiedliche Arten von Freundinnen.
Nach dem Input verwandelte sich der Seminarraum in ein Kino und wir erfreuten uns an dem schönen Film „Ziemlich beste Freunde“. Bis in die Nacht genossen wir beisammen sein und Gemeinschaft unter so wunderbaren und unterschiedlichen Frauen, die immer mehr zu Freundinnen wurden.
„Freundinnen im Reich Gottes“ war unser Sonntagsthema und Ute ermunterte uns, dass man lieben lernen und lehren kann. Gute Freundinne bringen uns näher zu Gott, zu uns selbst und helfen uns, unsere Nächsten, z.B.: Mann und Kinder zu lieben. Also am besten direkt beginnen und eine gute Freundin sein!
Ein gemeinsamer Gottesdienst mit ausgiebiger Lobpreiszeit und Segnungszeit rundete den Sonntag ab. Nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen trafen wir uns zu einer bewegten Abschlussrunde, um danach aufgetankt und erfüllt, wieder zu unseren Lieben nach Hause zu fahren. Wie schön mit so vielen Evas unterwegs zu sein!
Michaela Saurenz
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EvasUntersich
27. September 2017
Ich kann mich noch gut an die Themenwahl des heutigen Abends erinnern. Wir
entschieden uns bewusst dafür, den Satz des Titels offen zu lassen, dem Leser des
Flyers somit den Freiraum zu geben, ihn selbst zu vollenden. „Der Apfel …“ ja, wo
fällt er denn nun hin, näher oder weiter weg vom Stamm? … und wie „na und?“?
Ganzen Input siehe:
Youtube Für meine Eltern
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EvasUntersich
7. Juni 2017
Unser Urlaub im letzten Jahr führte uns nach Österreich. Wir wohnten am Hang
eines Berges in Flachau, zum Glück im Sommer, gleich neben der Hermann-MaierWeltcupstrecke, wem das etwas sagt. Die Entfernung zum Horizont war nicht weit, er
schien manchmal greifbar nah, man musste nur hoch hinaus auf den Berg. Dieses
Jahr fahren wir entgegengesetzt ans Meer, die Angler haben sich durchgesetzt.
Ganzen Input siehe:
Youtube Was ist mir heilig?
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EvasUntersich
15. März 2017
Eigentlich ist zu all diesem nichts mehr hinzuzufügen. Ein Abend mehr als reich
angefüllt mit guten Gedanken und auch manchem Kinkerlitzchen. Viele von uns
besitzen solche Kinkerlitzchen, mal groß mal klein, andere hingegen können sich
darunter nichts vorstellen. Einige, wollen all den Ballast - Ansammlung von
Kinkerlitzchen – loswerden, um wieder frei zu sein.
Ganzen Input siehe:
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EvasUnterwegs
22.- 24. November 2016
Wir waren unterwegs, an diesem Evas-Wochenende!
Und dies nicht nur nach Krummenhennersdorf. Gerade erst waren die schweren Koffer in die Zimmer getragen und ausgepackt, verstand es Ruth Heil wunderbar, eine jede erneut ihren Koffer packen zu lassen, zu überlegen, was man hinein tut, was lieber draußen bleiben sollte. Sie hat uns angehalten, nachzudenken, über das, was in unserem Lebenskoffer Platz finden sollte. Und dann hat sie uns mitgenommen.
Sie hat uns viel an ihrem Leben und den unzähligen erlebten Situationen und Geschichten teilhaben lassen, stets in Beziehung zu unserem wunderbaren Gott. Dieses – ihr - mit Gott bestrittenes Leben hat uns neu zugerüstet, Kraft und Orientierung finden lassen. Und sie hat uns authentisch mitgenommen in die Welt und das Leben des Josefs aus dem Buch 1. Buch Mose, hat uns mitfühlen lassen welche Tiefen und Höhen es in seinem Leben gab und uns klar erkennen lassen, wie Josef stets an Gott festgehalten hat.
So hat sie uns den Satz mitgegeben:
Der Herr ist mit Dir, wenn Du mit ihm bist.
Oder auch:
Wenn wir uns hängen, dann an Gott!
Zwischen den tiefgehenden wie auch amüsierende Passagen mit Ruth Heil gab es wunderbares Essen, viel Zeit für Gespräch, zum kreativ werden, zum Spazieren und Wandern gehen. Am Sonntag durften wir einen besonderen Gottesdienst feiern und den Abschluss bildete eine ergreifende Gebets- und Segensrunde, wo Gott in seinem Frieden und seiner Liebe zu uns, vor allem auch in unserer Verschiedenheit, spürbar war. Und dann hieß es doch wieder Kofferpacken und eine jede ging an Ihren Platz zurück.
Für mich kann ich sagen, nicht so, wie ich gekommen war, verändert, wieder neu ausgerichtet und mit einem umgepackten Lebenskoffer. Als kleines Andenken bekam eine jede Teilnehmerin eine Hut in Miniatur zum Anhängen, der uns stets neu darauf hinweisen soll, dass wir mit Gott „behütet“ durchs Leben gehen.
Danke an das Team, welches den Rahmen für ein so wunderbares Wochenende gestemmt hat und Danke an Gott, dass er sich mit seiner Gegenwart dazu gestellt hat.
Linda Meusel
Feedback
"Die Segnungszeit war für mich sehr bewegend."
"Ihr seid spitze! Total bewegt hat mich das Gebet am Ende des We's für das
ganze Team von den Eva's. Gott war hautnah spürbar!"
"Danke für das schöne Wochenende. Ich bin jetzt wieder für Wochen gestärkt im
Alltag."
"Für mich war das Wochenende eine von Gottes Liebe erfüllte Zeit. Unsere
Referentin Ruth Heil hat uns Frauen mit Ihrer lebendigen und heiteren Art,
Anteil an Ihrem Leben geschenkt und uns immer wieder ermutigt an Gott
„festzuhalten“, auch wenn es schwierig wird. Anhand der Josefsgeschichte
wurden wir herausgefordert unsere Beziehungen neu überdecken und unsere Herz
von Gottes Liebe verändern zu lassen, Gepäck abzuwerfen, um „Heil“ zur
werden."
"Mir hat es super gefallen. Was zum einen an der Referentin lag und zum
anderen habe ich sehr Gottes Geist gespürt. Nicht wirklich an mir selber,
aber einfach so wie ich die anderen sehen konnte: Mit Gottes Augen. Und ich
weiß, dass so etwas nicht aus mir heraus kommt!"
„Was mir Entspannung und Ruhe ermöglichte,war die gemeinsame Zeit einiger Frauen im Kaminzimmer.
Der Austausch dabei über das Wochenende und über Jesus tat mir sehr gut.
Auch das breite Spektrum der Altersklassen war dabei sehr förderlich und wohltuend.
So konnte jeder seine eigenen Erfahrungen ins Gespräch einbringen.
Auch die Natur als Umgebung war begünstigen für den seelischen Ausgleich als Entspannung.“
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EvasUntersich
21. September 2016
Heute spielt das ja so gar keine Rolle mehr, Farbfilm hin oder her. Bilder gibt es in
allen Nuancen, und das sofort, ob schwarz/weiß oder Sepia - darf man das auch
vergilbt nennen?- ... neon bis bunt. Dank der Technik ist die Realität wundersam einoder verfärbbar. Während sich Nina Hagen noch ärgerte, dass der Urlaub doch bloß
als Schatten seiner selbst abzulichten war, sind wir am Produzieren unzähliger, zum
ewigen speichern vorhergesehener Fotos jedweder Couleur.
Ganzen Input siehe:
21
EvasUntersich
15. Juni 2016
Die Frage des Abends lautet wohl: wann haben Sie/ wann hast Du das letzte Mal so
richtig getanzt? … Für mich ist es einfach, ist noch keine zwei Stunden her!
Dabei ist Tanzen, was wir darunter verstehen wohl eher subjektiv. Für die einen ist es
schlicht das Ballett, für die anderen der HipHop oder einfach nur Hopsen zum Beat
…. oder eben das „shake it“ vom Eingangsvideo-Clip. Einfach Bewegungen, wie einem
der Sinn steht.
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EvasUntersich
16. März 2016
Im Allgemeinen sagt man uns lieben Frauen ja die Geschwätzigkeit nach. Wir reden
und reden und reden, ohne Punkt und Komma.
Mit dem Thema des heutigen Abend „Papperlapapp & Punkt“ wollten wir diese
sensible Angelegenheit der Beziehung Frauen und Worte aufgreifen und uns darüber
wieder neu bewusst werden.
Ganzen Input siehe:
19
EvasUnterwegs
20.- 22. November 2015
Das diesjährige Evas-Unterwegswochenende vom 20.- 22. November 2015 ist bereits wieder Geschichte, und die war großartig verfasst! Unter dem Thema „Was mich trägt“ hatten sich knapp 65 Frauen ins Haus zur Grabentour tragen lassen, und trugen vielzähliges mit sich, um Gottes Wort in der Auslegung durch Claudia König zu lauschen, Gott inbrünstig und vielfältig musikalisch zu loben und zu preisen, seine Gegenwart einfach zu genießen und tragen zu lassen, sich in neue Bahnen lenken zu lassen und ihm sein Leben neu oder wieder zu überlassen, Gemeinschaft zu feiern, zu Basteln, zu spazieren, lecker und reichlichst zu speisen, sich am Kamin zu umduften und zu wärmen …. am bunten Abend halb kaputt zu lachen und am Sonntag wieder „genordet“ ins Zu Hause zurück zu kehren.
Wir haben erfahren, was trägt, und konnten viele Gedanken darüber mit nach Hause tragen. Für manch einen klingt es verschreckend, sich 65 Frauen auf einem Haufen vorzustellen … es geht und es kann sehr gut sein! Es gab auch Zeit und viele offene Ohren (mehrere Seelsorgeteams), sich persönlich Rat zu holen, Bewegendes im seelsorgerlichen Gespräch vor Gott zu bringen. Frau konnte ihre alten Kleider da lassen und neue Kleider anziehen (Kleidertausch). Danke Team! Danke Claudia! DANKE Gott.
Linda Meusel
Feedback
„Viel Mühe, das hat man gemerkt. Die Predigten waren sehr ansprechend und berührend. Und vieles hallt sicher im Alltag nach. Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag Stille Zeit zu versuchen und mehr Zeit mit Gott zu verbringen, weil es das ist, was zählt.“
„Gott und die weibliche Lebensfreude (in XXL) waren deutlich spürbar!“
„Unsere Gedanken sind nicht unberechenbar und wild, sondern wir können mehr daran ändern und sie steuern als man/frau denkt.“
"Ein wundervolles Wochenende das aufrichtet und Kräfte freisetzt."
„Gottes Gegenwart war greifbar!“
„Der beste bunte Abend seit Jahrzehnten ... Danke“
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EvasUntersich
7. Oktober 2015
Als wir das Thema wählten, dachten wir an Herbst … Blätter fallen (ist noch nicht
ganz so weit) … Blätter rascheln … Pilze suchen … Kastanien sammeln (die sind soooo
herrlich glatt!) … aber eben auch Regen, Kälte, Einkuscheln in Schals und Tücher …
und Schnupfen … Niesen … Taschentücherberge … und da wir immer zwei Worte in
der Themenzeile haben … jaja, wem ist das schon aufgefallen?
Ganzen Input siehe:
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EvasUntersich
8. Juli 2015
Wie oft geht es uns am Tag nicht so: „Ach Mensch, Du wolltest doch noch … “ oder
„Jetzt habe ich doch wieder vergessen ….“. Wenn es allein darum geht, jemanden
anzurufen oder Wäsche zu waschen, Müll runter zu bringen, halb so schlimm.
Manchmal vergisst man aber eben auch ziemlich wesentliche Dinge.
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16
EvasUntersich
4. März 2015
Ich bewundere die Menschen, die schier stundenlang in einer unendlich scheinenden
Geduld über einem Puzzle puzzelnd Zeit verbringen können und darüber alles um
sich herum vergessen. Meinerseits, mir fehlt da die Geduld! Ich geh noch, wie im
Anspiel schon erwähnt, bei den Holpuzzeln für Kleinkinder mit bis zu 10 Teilen mit …
150 sind auch noch ok, dann ist aber auch schon gut.
Ganzen Input siehe:
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EvasUnterwegs
20.- 22. November 2014
Erst waren es noch Monate, dann Wochen, schließlich wenige Tage und es schien einem lang … und nun liegt es bereits hinter uns, das zweite „Evas unterwegs“-Wochenende vom 7. bis 9. November. Es waren altbekannte und neue Gesichter darunter: Freiberger, Teilnehmer aus umliegenden Gemeinden und eingeladene Freunde wie Verwandte; Frauen, die Jesus schon kannten und welche, denen er noch recht fremd war; Landeskirchler und Freigemeindler; jüngere wie reifere Frauen; einfach ein bunter Haufen von fast 60 Teilnehmerinnen. Und wir durften wieder erfahren, was für einen wunderbaren Gott wir haben; wie er allein Menschen anrührt und erstaunliche Wege mit ihnen einschlägt. Wie sich Menschen öffnen, um ihn bei sich einziehen zu lassen. Wie Wunden aufgedeckt und Gott zur Heilung hingehalten werden. Claudia Skibitzki hat uns mitgenommen, unsere Identität in Christus neu zu entdecken und uns unserer Königswürde - denn wir als Frauen sind Gottes Prinzessinnen - bewusst zu werden. Einen der Leitsprüche vom Wochenende möchte ich gern noch weitergeben: „Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weiter gehen.“ Soll heißen, in Christus bin ich, so wie ich bin, genug; selbst wenn ich mal hinfalle: Ich bleibe Tochter des Höchsten!
Eine Krone hält nur auf dem Kopf, wenn der Rücken gerade und der Blick geradeaus gerichtet ist. In Christus bin ich angenommen, sicher, bedeutungsvoll und wertvoll. Von IHM haben wir Autorität bekommen, in welcher wir als Frauen, Ehefrauen, Mütter und Töchter voran gehen, zu- und anpacken können.
Linda Meusel
Feedback
„Es war einfach wieder Mut machend, mir erneut bewusst zu werden, dass ich eine Königstochter bin.“
„Es war eine Oase.“
„Für meine Lebenssituation war es das richtige Thema, um mich wieder aufzurichten und mir Mut zu geben.“
„Es war ein superschönes, aufbauendes, wohltuendes Wochenende.“
„DANKE, DANKE, DANKE. Mein Schmerz wurde in Vertrauen verwandelt. DANKE.“
„Der Lobpreis der vielen Frauen war so schön, fast wie im Himmel.“
„Die Gnade Gottes hat mich aufgebaut.“
„Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, einen ganzen Tag lang über Gott zu reden.“
„Mich hat aufgebaut, dass ich wertvoll bin und ein Königskind.“
„Die Gemeinschaft, die Nähe zu Gott, viele Impulse für den Alltag und das Leben haben mich aufgebaut.“
„Vielen Dank, ich bin reich beschenkt.“
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EvasUntersich
8. Oktober 2014
Meine Lieben!
Nicht, dass ihr denkt, wir wissen nicht mehr, welches Thema wir zum Inhalt des
Abends machen sollen, und deshalb über das Wetter sprechen. Nee, Nee. Das Thema
in etwa stand zwar schon fest, aber den genauen Titel des Abends suchten wir noch.
Da stand das Bergstadtfest vor der Tür und auf der Bühne am Obermarkt fand am
Sonntag ein Open Air Gottesdienst statt.
Ganzen Input siehe:
13
EvasUntersich
25. Juni 2014
12
EvasUntersich
12. März 2014
11
EvasUnterwegs
7.- 9. November 2013
Am Wochenende vom 1. bis 3. November 2013 machten sich 40 Frauen auf den Weg in die Strobelmühle, um Zeit mit Gott zu verbringen und Gemeinschaft mit anderen Frauen zu haben. Schon bei der ersten gemeinsamen Mahlzeit war der Raum von vielen guten Gesprächen und Lachen erfüllt. Obwohl alle Frauen aus einem ganz unterschiedlichen Lebensumfeld kamen, war es toll mitzuerleben, wie wir uns gegenseitig bereichert und ermutigt haben. In den Workshops konnten alle kreativ werden und Perlenschmuck, Holzengel oder auch Strohherzen an fertigen. Außerdem war eine Kosmetikerin bei uns zu Gast und schminkte interessierte Frauen individuell. Einige von uns waren mutig und nutzten das Angebot zum Klettern in der angrenzenden Kletterhalle.
Bei den Vorträgen unserer Referentin Claudia Skibitzki durfte jede Frau erkennen, dass sie eine geliebte Königstochter ist. Gottes Gegenwart war spürbar und brachte einen reichen Segen mit sich.
Es war für uns eine sehr schöne und bereichernde Erfahrung, mit so vielen Frauen Zeit verbringen zu dürfen, Gott im Lobpreis die Ehre zu geben und in den Themeneinheiten seine tiefe Liebe und verändernde Kraft zu spüren.
Daniela Gneuß
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EvasUntersich
3. Juli 2013
Sommer. Regen. Sommerregen. In diesem Jahr war bisher entweder das eine, oder
das andere erlebbar. Aber erinnern wir uns. Wie war das, im Garten, im Park beim
Spazierengehen, im Biergarten etc, als uns aus der Hitze des Sommers heraus ein
warmer Regenschauer überraschte? Ich stelle mir vor: alles rennt, um ein Dach über
den Kopf zu bekommen.
Ganzen Input siehe:
9
EvasUntersich
13. März 2013
Geht es Ihnen nicht auch so? Jeder Sonnenstrahl, jedes laue Lüftchen, jeder
Vogelgesang, jedwedes Blumenblühen, wie eben gesehen … alles saugen wir schier
maßlos in uns auf, sobald es sich uns darbietet. Was bisher leider weniger oft der Fall
war. Aber irgendwann bricht er ganz durch, der Frühling.
Ganzen Input siehe:
8
EvasUntersich
14. November 2012
Oft fängt es bereits schon am Donnerstag an. Ein darauf Hin-Leben beginnt. Und
freitags schon beim Aufstehen denkt man: „nur noch heute, dann …“. Viele kennen
sicher auch den Spruch: „Freitag ab eins macht jeder seins“. Und dann ist es endlich
soweit … das Wochenende bricht an. Endlich, nun beginnt das wahre Leben.
Ganzen Input siehe:
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EvasUntersich
4. Juli 2012
Punkt. Wem schwiert jetzt nicht der Kopf allein von dem Begriff „Sorge“? Sicher das
am häufigsten verwendete Wort heute Abend! Und wer ist zwischenzeitlich nicht
auch in Gedanken zu seinen eigenen Sorgen „gegangen“, hat gekuckt, ob alle noch da
sind? Wer kann denn schon vor sich behaupten, „Susi Sorglos“ in Person zu sein?
Ganzen Input siehe:
6
EvasUntersich
8. Februar 2012
Sojourner Truth (war eine US-amerikanische Abolitionistin (Bewegung zur
Abschaffung der Sklaverei), Frauenrechtlerin und Wanderpredigerin.)
- mit Ihrem 5. Kind flüchtet sie gelingt ihr die Flucht aus der Sklaverei, als diese in
N.Y. abgeschafft wird.
Ganzen Input siehe:
5
EvasUntersich
6. Oktober 2011
Wirklich alles nur Chemie?
Über das Thema Glück, wie wird man glücklich, wie bleibt man es … wurden schon
unzählige Seiten geduldiges Papier beschrieben. Diese alle in Vorbereitung auf den
heutigen Abend zu studieren, diese Zeit stand leider nicht zur Verfügung. Aber in
einem Punkt stimmt wohl alle Lektüre überein und in der Bibel ist dies so
beschrieben, dass der Mensch stets nach dem Glücke strebt und es wohl mit das
Beste ist, was einem passieren kann.
Ganzen Input siehe:
4
EvasUntersich
30. Juni 2011
Ich gehe durch die Strassen einer Stadt, welche mir noch vor 4 Wochen völlig
unbekannt war. Maximal Wikipedia und der Atlas verhalfen zu einer Ahnung, wie sie
sein könnte. Lange werde ich hier auch nicht mehr bleiben, vielleicht noch 8 Wochen.
Ich schlenderte eine Ausfallstrasse in Richtung Innenstadt, dieser mir immer noch
ungewohnten Stadt. Plötzlich erfüllt der betörende gleichwie vertraute Duft weißer
Lilien die Luft.
Ganzen Input siehe:
3
EvasUntersich
9. März 2011
Freundschaft einmal wissenschaftlich betrachtet:
Neulich stand in der Wochenzeitschrift „die Zeit“ in einem Artikel des Ressort Wissen
zum Thema Freundschaft folgendes. Lassen wir diese Sätze einmal auf uns wirken:
Freundschaften sind eine zentrale Relaisstation des sozialen Zusammenhalts.
Ganzen Input siehe:
2
EvasUntersich
28. Oktober 2010
Zeitnah, zeitaufwendig, Zeitausgleich, Zeitersparnis, Zeitgewinn, Zeitkonto, Zeitlos,
Zeitlimit, Zeitmangel, Zeitraffer, zeitsparend, Zeitvertreib, … .
Axel Kühner hat einmal über die Zeit folgendes geschrieben:
„Den Geschäftigen rinnt sie wie Sand durch die Finger. - Den Trägen hängt sie wie
ein Mühlstein um den Hals. - Die jungen Leute können nicht abwarten, bis sie
vergeht.
Ganzen Input siehe:
1
EvasUntersich
10. Juni 2010
Sommer. Lassen wir das Wort einmal auf uns wirken. Sommer. Welche Gedanken
kommen uns dabei? Was erfüllt uns? Welche Gerüche scheinen wir zu riechen?
Welche Geräusche hören wir? Was fühlen wir? Schließen Sie doch einfach mal kurz
die Augen und lassen Sie Ihre Gedanken dazu schweifen.
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